Fallstudie
Pionier im professionellen Bildmanagement Termin vereinbaren

Imagic Imagic wurde in den 1990er Jahren mit der Vision gegründet, die Produktivität und Qualität bei der optischen Materialprüfung durch Bildmanagement und Datenverarbeitung deutlich zu steigern. Seit 1992 kombiniert Imagic Hardware und Software, um die Wertschöpfung digitaler Bilder in professionellen Umgebungen zu maximieren.
Als Systemlieferant und -integrator bietet Imagic Komplettlösungen aus einer Hand, die alles von der Bewertung über die Implementierung bis hin zum After-Sales-Support abdecken. Nach mehr als drei Jahrzehnten und Tausenden von Installationen ist Imagic heute ein weltweit tätiger Generalunternehmer für Bildverwaltungssysteme mit Schwerpunkt auf den Märkten Materialwissenschaften, Medizin und Polizei.
Mit rund 50 Mitarbeitern in der Schweiz, Deutschland und Grossbritannien produziert Imagic den Kern seiner Bildmanagement-Technologie ausschliesslich am Hauptsitz in Glattbrugg, Zürich.
Imagic ist inhabergeführt und zu 100 % in Familienbesitz. Neben Unabhängigkeit und Kontinuität stellt dies auch sicher, dass die mittel- bis langfristigen Ziele nicht durch kurzfristige Rentabilität gefährdet werden.
- Land:
- Schweiz
- Branche:
- Materialwissenschaften, Medizin, Polizei
- Unsere Dienstleistung:
- Digitale Produktentwicklung
- Kunde seit:
- 2024

Herausforderung
Imagic nutzte zuvor Polarion zur Verwaltung von Anforderungen, Fehlern und Aufgaben. Im Laufe der Zeit wurde jedoch deutlich, dass Polarion nicht mehr alle betrieblichen Anforderungen erfüllen konnte. Dem System fehlten wichtige Funktionen, die für eine effiziente Verwaltung des Softwareentwicklungsprozesses erforderlich waren, und Updates der lokalen Installation waren sowohl komplex als auch kostspielig. Darüber hinaus führte die Umstellung von einem unbefristeten Lizenzmodell auf ein Abonnementmodell zu der Entscheidung, auf Atlassian Jira umzusteigen.
Die grösste Herausforderung bei dieser Umstellung war die Migration aller vorhandenen Inhalte, einschliesslich Tickets und Anhänge, von Polarion zu Atlassian Jira. Diese Migration war entscheidend, um einen unterbrechungsfreien Betrieb zu gewährleisten, Datenverluste zu vermeiden und die Integrität der Bildverwaltungssysteme von Imagic zu erhalten, ohne dass mehrere Plattformen gleichzeitig betrieben werden mussten.
Lösung
Um diese Herausforderung zu bewältigen, ging Imagic eine Partnerschaft mit Holycode ein, das Fachwissen im Bereich der Datenmigration von Polarion zu Jira Cloud bereitstellte. Die Migration umfasste die Übertragung aller vorhandenen Tickets und Inhalte zu Jira, um eine nahtlose Datenverfügbarkeit im neuen System zu gewährleisten. Die Unterstützung von Holycode trug massgeblich dazu bei, dass die Umstellung reibungslos und effizient verlief. Mit Jira Cloud profitiert Imagic nun von einem flexibleren System und hat seine alte ALM-Lösung erfolgreich ausgemustert.
Andreas Fürer
CTO der Imagic Bildverarbeitung AG
Als CTO bin ich davon überzeugt, dass Ticket- und Aufgabenmanagementsysteme wie Polarion und Jira das Rückgrat jeder Softwareentwicklungsorganisation bilden. Durch die Zusammenarbeit mit Holycode konnten wir einen reibungslosen Übergang gewährleisten, der die Unterbrechungen für unsere Entwicklungs-, Qualitätssicherungs- und Supportteams auf ein Minimum reduzierte. Dank der Fachkompetenz von Holycode wurde die Migration termingerecht und innerhalb des Budgets abgeschlossen.

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